Die Stadt und die Umgebung

Thyra döste ein wenig vor sich hin.

Bexter lies von ihr ab und lächelte sie an. Seine eisblauen Augen zitterten und er war merklich aufgeregt. Das war gerade mein erster Kuss.. stotterte er und sah ihr in die Augen.

Lilly lief noch eine Weile stehen. Ist der Wald wirklich so klein? , fragte er sich belustigt als sein Blick wieder auf Thyra fiel. Das ist aber ziemlich Riskant hier zu liegen , flüsterte er grinsend.

Crystal schluckte leise M-Meiner auch... , flüsterte sie und erwiderte seinen Blick.

Thyra öffnete die Augen und legte den Kopf schief. Sie striff sich an ihm.

Bexter lächelte sie an. Dann küsste er sie wieder. Was ist das nur für ein Kribbeln in meinem Bauch? Warum fühlt es sich so gut an sie zu küssen?

Lilly lachte leise und schaute sie bloß weiter an. Nieeeedlich , dachte er sich.

Crystal erwiderte den Kuss auch wieder. Es war ein unglaubliches Gefühl ihn zu Küssen. Es war ein gefühl, was sie zuvor nie hatte.

Aus Thyras Kehle stieg ein Schnurren auf. Sie lief ihm durch die Beine und striff sich weiterhin an ihm.

Bexter hielt sie fest und zog sie näher an sich.

Mhm... , murmelte Lilly, beugte sich etwas runter und streichelte sie kurz Wie ein Kätzchen , dachte er leise lachend.

Crystal musste wieder leicht lächeln und krallte sich etwas an seinen Rücken fest.

Thyra machte einen Buckel und schnurrte lauter.

Bexter riss sich zusammen. Er musste leise stöhnen und küsste sie weiter.

Lilly lächelte weiter und hob sie nun hoch Du bist wirklich zu niedlich , flüsterte er.

Crystal keuchte leise und erwiderte seinen Kuss weiter, auch wenn sie langsam etwas drängender wurde.

Thyra lies sich ganz einfach hochheben. Sie fuhr ihm einmal mit der Zunge über die Wange.

Bexter wurde auch immer verlangender.

Lilly lachte wieder auf So putzig, dich würde ich mir als Haustier halten, wenn es gehen würde , summte er.

Crystal küsste ihn noch kurz weiter entfernte sich dann aber wieder leicht von ihm.

Thyra knabberte an seinem Ohr.

Bexter sah sie sofort geschockt an. T..Tut mir Leid.. murmelte er traurig. Habe ich etwas falsches gemacht?

Hey, nicht so stürmisch , lachte Lilly und setzte sie wieder auf den Boden ab.

Crystal schüttelte den Kopf Nein... Natürlich nicht... Nur... Das geht mir etwas zu schnell... , murmelte sie langsam vor sich hin.

Thyra nahm wieder Menschengestalt an. Sie saß vollkommen verwirrt auf dem Boden. Sie sah zu Lilly auf.

Bexter sah sie an. Sein unschuldiger Blick ruhte auf ihren Lippen. Es tut mir so Leid.. Du hast Recht.. Das wollte ich wirklich nciht! Er nahm sie in den Arm. Einfach nur in den -arm.

Lilly schaute lächelnd auf sie hinab Du bist wirklich süß als Kätzchen , sagte er zu ihr.

Es muss dir doch nicht Leid tun... , flüsterte Crystal lächelnd.

Sie funkelte ihn wieder zornig an und klatschte ihm auf die andere Wange. Sie wurde roter als normal und begann zu weinen.

Bexter sah sie an. Doch

Lilly hielt sich kurz die Wange, dann schaute er sie besorgt an Hey, was ist denn los? , fragte er.

Nein , widersprach Crystal und küsste ihn nochmal kurz, bevor sie wieder lächelte.

Thyra fiel ihm in die Arme. Ich hatte einfach keine Kontrolle über mich.. Ich weiß sonst IMMER was ich tu! Ich will nciht zu einem kleinen Schoßtiger werden!! schluchtzte sie.

Bexter nickte und erwiederte das. Dann setzte er sich wieder auf seinen Stuhl.

Lilly strich ihr über den Rücken Ach... Wenn du einmal die Kontrolle verlierst, ist doch nicht schlimm! Und du wirst sicherlich nicht zu einem Schoßtiger! Dafür hast du viel zu viel Temperament! , flüsterte er.

Crystal lächelte weiter. Ich mag dich wirklich sehr , murmelte sie verlegen.

Lilly`s Nähe tröstete Thyra wirklich sehr. danke.. schniefte sie. Kannst du vielleicht auf mich aufpassen, wenn ich mich wieder wandle? Gesagt getan. Wenig kürzer nahm sie auch schon wieder die Nebelparder gestalt an und saß unschudig guckend da.

Bexter lächelte. Er wurde leicht rot und legte seine Hand verlegen in seinen Nacken. Ich.. Ich dich auch..Crystal.. murmelte er. wenig später platzte es aus ihm herraus: Hast du vielleicht Lust heute Nacht hier zu bleiben? Ich möchte nicht, dass du gehst.. ! murmelte er mit bebender Stimme.

Lilly seufzte leise Klar doch... , murmelte er und schaute auf sie hinab. Aufpassen... Klar... Wie? , fragte er sich Kopfschüttelnd.

Crystal lachte leise Gern bleibe ich hier... , flüsterte sie.

Thyra gähnte ausgiebig und rollte sich zusammen. Sie war so müde. Schnell war sie eingenickt.

Bexters Herz tat einen kleinen Sprung und freudig griff er nach ihrer Hand und küsste sie.

Lilly seufzte leise und lies sich auf den Waldboden fallen. Dann warte ich einfach, bis sie wieder wach wird...

Crystal lächelte und erwiderte seinen Kuss. Es freute sie, dass er sie überhaupt eingeladen hatte.

Thyra streckte sich kurz, dann legte sie sich auf seinen schoß. Sie nahm Menschengestalt an, war aber immernoch nicht unter selbstkontrolle. Sie benahm sich noch immer wie eine Katze.

Bexter zog sie wieder näher zu sich und küsste sie leicht verlangender. Er wusste dass es für sie zu früh war und ihr alles zu schnell ging, aber er konnte nicht wiederstehen.

Lilly schaute sie mit schief gelegten Kopf an. Nein... , murmelte er hob sie leicht hoch und legte sie auf den Waldboden hin.

Crystal zögerte kurz, küsste ihn dann aber auch weiter. Sie konnte einfach nicht anders.

Thyra sah ihn kurz an. Nyaa? maunzte sie und warf sich spielerisch auf ihn, sodass sie auf ihm lag. Sie lächelte.

Bexter spürte wie ihn noch ein Gefühl überkam: Erregung. Er drückte sie von sich weg und wurde rot. Er sah zu Boden und sah sie leicht erschrocken an.