Die Stadt der Finsternis

Die Stadt, in der die Dunkelheit niemals vergeht. In der der Tod auf uns wartet. In der nur böse Kreaturen, Kinder des Teufels leben. Oder eifnach die kleine Blumenstadt von nebenan^^ Na, kommt drauf an wie ihr sie seht, wie ihr euch bhier fühlt, aber es wird euch hier gefallen, gewollt, oder auch ungewollt. Ihr werdet es hier lieben, ob ihr wollt oder nicht. Denn ihr ahbt keine Wahl. Ihr kommt hier niemals mehr raus, oder ihr müsst sterben.

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Shana lief durch den Wald. Sie hatte sich verlaufen. Erst gerade eben war sie von zu Hause weggelaufen. Sie wollte nie wieder dahin zurück. Ihr Vater war schon lange tod, das war kein Problem, aber ihre Mutter hatte sie nur noch genervt. Sie lief einfach weiter und weinte dabei.

Minato saß draußen auf einer Bank. Er putzte gerade eines seinr Katanas. Zum einen war er zwar Dienser im HerscherHaus, aber gleichzeitig war er auch Krieger. Und da er gerade keine AUfgabe hatte, konnte er sich mal um Training kümmern.

Sephirot kam Gerade mit einem frisch Erlegten Reh zurück in die Stadt und lauschte. Alles war so still heute, wo sonst doch eigentlich immer ein Tratsch der Gargoyl-Damen oder ein Spielen der Wolfswelpen zu hören war. Er trabte zu Izaya um ihm Bericht zu erstatten. Als er dort das Reh für seinen Herrscher ablegte trat er vor und Kniete sich nieder.

Cecilia saß auf einem Spielplatz am Rande der Stadt und schaukelte langsam. Sie hatte seit Tagen ein Gefühl im Magen und rätselte immernoch was es denn sein könnte. Sie schaute in die Schwarzen Wolken und betrachtete Nachdenklich den Himmel.

Izaya starrte Sephirot kurz Neugierig an. Fing sich dann aber wieder und Lächelte leicht Guter Fang! , beglückwünschte er den vor sich und machte eine kurze Geste mit der Hand, die Sephirot erlaubte sich wieder zu erheben. Gibt es irgendwas Neues? , fragte der Dämon nun und legte leicht den Kopf schief.

Minato langweilte sich schon zu Tode. Er hatte heute schon traineirt, alle seine Aufgaben erledigt und das heir machte es auch nicht interessanter. Also steckte er sein Katana wieder weg und ging etwas umher, Dabei traf er Cecilia. Hey, Cecilia, lange nicht mehr gesehen!

Ja mein Herr! Er erhob sich und sieht zu seinem Vorgesetzten hinauf:" Die Mannschaft, die sie ausgesannt haben, um die Menschen zu vertreiben.. " Er senkte den Kopf wieder "zu ihrem bedauern muss Ich ihnen mitteilen dass Roy und Arcia im Kampf ihr Leben gelassen haben. Sie sind eines Tapferen Heldentodes gestorben und Loar und Cora sind mit mir unbeschadet ins Quatier zurrückgekehrt.. Es gelang uns die Menschen bis hinter die Alte Windmühle, südwestlich von hier, auszurotten. Wir haben jeden einzelnen Getötet und keine Zeugen sind übrig." Mit ehrfürchtigem Blick richtete er sich erneut auf.

Verträumt wurde Cecilia aus ihren Gedanken gerissen. " Huh? Was? Oh.. Ach du bist es!" antwortete sie zögerlich und gab sich Mühe ihre Gedanken beiseite zu schieben. Hilfst du mir gleich beim schärfen der Waffen? Mir wurde aufgetragen dass zu tun.. Aber.." Sie schaute verlegen zu Boden, "Du weißt ich kann mit diesen Dingern nicht besonders gut umgehen" Sie schaute Minato fragend an und musste verlegen lächeln.

Minato lächelte. Klar, ich helfe dir doch gerne. Und Mädchen wie du sollten soweiso nicht na die Waffen gehen fügtze er hinzu und setzte sich zu ihr. UNd mal so nebenbei, wenn du etwas hast, sag mir bescheid. Du kannst mit mir über alles reden.

Izaya seufzte als er was von den Tot der beiden hörte Ich hasse es, wenn von uns welche ihr Leben lassen müssen... , flüsterte er und verschränkte, ähnlich wie ein motziges Kind, die Arme. Wir werden ihren Mut nie vergessen und diesen Ehren , fügte er nun mit einen fröhlichen Ton hinzu. Es ist Wunderbar, das ihr es so weit geschafft habt! So viel Mut sieht man selten! , lächelte der Dämon nun und streckte sich leicht. Nyaaaa... Wenn das alles war, kannst du dich von mir aus wieder entfernen... Oder hier bleiben... Ganz wie zu willst.

Sephirot senkte dankbar den Kopf und wandt sich ab. Er hatte noch versprochen dass er noch Patroulliert, um nach möglichen Übergebliebenen Menschen Ausschau zu halten. Trotz seines Massigen Körpers glitt er lautlos durch das Laub. Es schien ein sehr ruhiger Rundgang zu werden bis ihm, ein Geruch in die Nase stieg. Mensch! Er beschloss in Menschlicher Gestalt weiterzulaufen, nur für den Fall, dass er doch bemerkt werden sollte. Langsam schlich er der Spur nach, hält sich jedoch gut im Laub versteckt.

Cecilia war dankbar über Minato`s Hilfe. Ich weiß nicht.. seuftzte sie. Du würdest mich doch auch nur für verrückt erklären Sie schaute Minato direkt in die Augen, aber versuchte seinen Blicken auszuweichen. Sie mochte es nicht angesehen zu werden, dann hatte sie immer Angst, etwas falsch zu machen.

Shana lief noch etwas weiter. Sie fiel andauernd vor erschöpfung fast hin. Sie war nun schon so weit gelaufen , sie wusste nicht einmal wo sie war. Oder was sie hier machte. Sie hatte außerdem Hunger und ihr tat alles weh.

Minato sah extra weg. Wie du meinst. Aber glaub mir, ist nicht gut alles für sich zu behalten.

Izaya schaute schweigend nach oben. Wie er diese Langeweile doch hasste, aber was sollte er denn jetzt tun. Mit einen Schulterzucken lies er sich auf den Boden sinken und starrte das Reh, was Sephirot zuvor hierher gebracht hatte, an. Essen... Oder nicht Essen...? Ich weiß es nicht... , jammerte er leise und tippte das tote Tier an.

Sephirot sah sie jetzt klar und deutlich.. Er weiß, es war sein Instinkt zu Jagen und zu töten, aber etwas tief in ihm spricht dagegen. Jetzt tat er etwas, was er voher nie wirklich für Möglich gehalten hatte, er lieg zu ihr und sprach sie an. "Hey Du.. Warte mal!..weißt du denn nicht dass das gefährlich ist, allein hier draußen? Wer bist du überhaupt? " Er versuchte freundlich zu klingen, und bemühte sich um eine zurückhaltene Körpersprache.

[b] Vielleicht hast du Recht. Aber ich mag momentan nicht darüber reden...Ein anderes mal, ja?" [\b] Sie wollte gerade aufstehen, da wurde Cecilia auf einmal schlecht. Es war, als würde sich etwas in ihrem Magen fressen. Sie schrie qualvoll auf, ihre Augen wuden leer und sie fiel auf den Harten, Sandigen Boden. Verkrampft blieb sie dort liegen, bis sie ihre Kräfte verließen und sie dort reglos lag.

Shana zuckte erst ienmal zurück und fiel direkt hin. Dabei schrie sie kurz auf. SIe wurde aber dirket ruhig. Ohg... Ent... Entschuldigung... Ich... wollte sie nicht stgören... Ich... hbe mich verlaufen und... weiß nicht wohin... SIe zitterte leicht vor Schock- A... Ach ja... ich heiße Shana.

Mianto war dirket bei ihr. Cecilia? Cecilia! rief er. Er seufzte. Was mache ich nur was mach ich nur dachte er fieberhaft. Er entschloss sich dann, sie erst mal reinzubringen und nahm sie hoch.

Hast du dir etwas getan? Sephirot lächelte freundlich und ihm schossen Tausend Gedanken durch den Kopf. Er hörte das Blut in ihren Adern pulsieren und jeden ihrer Herzschläge.Er reicht ihr die Hand und half ihr hoch, ließ ihre Hand aber nicht loß. Keine Angst. Ich weiß ich werde dafür noch schwer bezahlen, aber du musst mir jetzt vertrauen. Ich bin deine einzigste Chance hier zu Überleben. Raus kommst du hier sowieso nicht mehr. Er nahm sie Huckepack und trug sie Richtung Stadt, auf direktem weg zum Herrscher.

Cecilia`s Augen verloren ihre Farbe und ihr Atmen wurde Flacher. Sie schloss die Augen und wurde nun endgültig bewusstlos.

Shana zuckte zusammen, war aber so starr vor Schreck und konnte sich nicht bewegen. Deswegen machte sie auch ncihts dagegen.

Minato legte sie in ein Bett ab und sah sie an. Er blieb noch etwas bei ihr.

Izaya tippte das Tier noch eine weile an, bis er einen ihn bekannten Geruch wahrnahm. Sofort riss er den Kopf hoch und versuchte den Geruch etwas einzugrenzen. Es war Sephirot, aber auch etwas anderes... Mensch? , murmelte er etwas erstaunt und sprang wieder auf.

Ash seufzte erleichtert, als er sich an einer Wand gelehnt fallen lies. Die Stadt war heute wirklich leer, musste er zugeben, aber es störte ihn nicht.

Sephirot kam hereingestürmt und setzte das Mädchen vor dem Herrscher ab. Verzweifelt versuchte er etwas einfallreiches zu finden, was er sagen könnte. Schließlich entschloss er sich für die Wahrheit. [b]Ich habe sie im Wald aufgegriffen. Ich möchte sie behalten. Als Sklave. Gestatten sie mir es Herr?" [\b] Sagte er und seine Stimme war unruhig dabei. Er fasste das Mädchen an den Arm und hielt ihr den Mund zu, sodass es aussah als wär sie seine Geisel.

Shana war immernoch total geschockt. Sie konnte gar nichts machen und zitterte nur. Sie hatte ANgst. Angst, was hier los war, wo sie wra, warum sie hier war. Und das gerade hörte isch auch nicht nett an.

Izaya schaute Sephirot immer noch erstaunt an. Hasste er nicht Menschen? Mit einen Lächeln verwarf er erstmal diesen Gedanke und nickte knapp. Der Dämon wandte sich nun zu dem Mensch und zuckte leicht mit seinen Katzenohren. Irgendwie tat das Mädchen ihn Leid, doch für Mitleid war jetzt kein Platz. Wenn du sie als Sklavin möchtest, nur zu... Ich erlaube es dir , erklärte Iza nun und versuchte so emotionslos wie möglich zu klingen. Ach ja... Sephirot... Weißt du zufällig wo Minato und Cecilia sind? , fragte er den Werwolf nun und schaute sich um.

Ash öffnete ein Auge, was er zuvor geschlossen hatte um etwas zu schlummern. Von weiten erkannte er die Drei und seufzte kurz desinteressiert, bis er bemerkte das auch ein Mensch dabei war. Kommt ja in letzter Zeit nicht mehr so oft vor, das ich Lebende sehe... , gähnte der Vampir verschlafen.

Minato sefuzte und wurde immer unruhiger, da Cecilia nicht aufwachte. Er stand dann auf. Er musste dringen zu Izaya-sama und mit ihm reden. So konnte das nicht weitergehen.

Shana zitterte leicht und verushcte kurz, sich zu wehren. Sie wollte nicht ewig hier bleiben. Obwohl... Sie wusste sowieso nicht wohin mit sich.

Sephirot Lächelte zufrieden und beneinte die Frage des Herrschers. Er schaute das Mädchen an und lächelte Freundlich. Er Flüstert ihr zu Natürlich wirst du nicht mein Sklave, aber nur so kann ich dich hier lebend unterbringen! Er lockerte seinen Griff am Arm des Mädchens und lauschte den ungleichen Schritten die den Raum betraten.

Cecilia kam taumelnd in den Raum und als sie das Mädchen sah,begannen ihre Augen zu leuchten und wie in Trance bewegte sie sich zu ihr. Sie ist es. Sie.. Sie ist dieses komsiche Gefühl gewesen. Sie ist kein normaler Mensch.. Sie gehört hierher.." Sagte sie und fiel erschöpft wieder hin.

Minato war direkt hinter Cecilia gewesen und fng sie dirket. Er schwieg aber und sah sie nur an. GFerade machte er sich zu vile Sorgen als das er bemerkte, dass er gerade auch vor dem Herrscher stand.

SHana hatte sich kurz leicht beruhigt und sah nun zu der Person, die reingekommen war. Sie wusste nicht, was gemeint gewesen wra. Oder das wirklich si gemeint gewesen war.

Izaya starrte Cecilia kurz erschrocken an, dann schaute er zu Minato Was ist mit ihr? , fragte er mit einer beunruhigten Stimme und schaute wieder zu Cecilia. Erst kommt ein Mensch und jetzt auch noch das!

Ich... Ich weiß es nicht... Das ist jetzt das zweite Mal für Heute brachte MInato hervor und sah weiterhin zu Cecilia. Er war jetzt nur noch unsciherer als vorher.

Mhm... Das ist aber nicht Gut... , flüsterte Izaya leise und beugte sich etwas weiter nach vorne. Cecilia? Hörst du mich? , fragte er unsicher und überlegte innerlich nervös was sie wohl hatte.

Sephirot sah nun auch zu Cecilia. Dann aber sah er wieder Shana an. Vielleicht ist es besser wenn wir jetzt gehen.. Er hielt es vorerst für das beste, wenn er sie nicht in sein Wolfsgeheimnis einweiht und behielt seine Menschliche Form bei.

Cecilia`s Kräfte kehrten allmählich zurück und sie rappelte sich auf. Peinlich berührt schaute sie zu Minato, dann zu den andern, und wieder zu Boden und murmelte Ich.. Ich hab mich heute einfach nur etwas überarbeitet... Es tut mir Leid Herr, wirklich so Leid..