Die Stadt der Finsternis

Cruxia nahm das an und trnak etwas. Sie lächelte immernoch leicht.

Scarlet betrachtete Cruxia besorgt. Ich.. Ich weiß nicht was da.. über mich gekommen ist.. murmelte sie schuldbewusst und kuschelte sich zu Cruxia.

Cruxia küsste sie einfach auf die STirn. Geht schon murmelte sie.

Scarlet sprang sofort wieder auf und machte ihr einen Tee. Dann brachte sie ihr etwas zu essen. Behutsam deckte sie sie zu, schüttelte Cruxias Kissen aus, legte ihre Füße hoch und sich dann wieder zu ihr.

Cruxia sahs ie an. Sie suefzte leicht. Bleib bei mir... bitte....

Scarlet nickte und kuschelte sich an sie.

Cruxia hielt sie sanft fest. Ich liebe dich murmelte sie.

Ich dich auch.. flüsterte Scarlet und kuschelte sich weiter an sie.

Tiffany ging wieder zur Lichtung. Sie folgte Violets fährte. Er würde nicht gehen.. dachte sie und beschloss ihm zu folgen. Als sie eine Weile gelaufen war, brauchte sie nicht lange suchen. Violet saß meditierend da und Elly war am Dösen. Tiffany überkam wut. Er hat Shanas Herz gebrochen.. Er wird dafür bezahlen. Dachte sie und schlich sich näher an ihn herran. Dann stach sie mit dem Messer zu. Blut spritzte aus Violets Brust. Er rang nach Luft. Elly wurde wach. Sie zog sofort Tiffany da weg und schrie: NEIIIIN!

SHana horchte auf. War das Ellys Stimme gewesen. Sofort war sie auf den Beinen und rannte los.

Elly stürtzte sich auf Tiffany, doch die schleuderte Elly mit einer Mentalen Kraft gegen einen Baum.Elly keuchte auf, dann rannte sie erneut los. Sie hatte gegen Tiffany nicht die geringste Chance.

Shana kam dazu. SIe sah nur noch Violet und rante ienfach zu ihm. Nein... murmelte sie.

Violet lag mit offenen Augen da und sein glasiger Blick starrte in den Himmel. Sein Atmen wurde flacher.

Elly Wurde wieder weggestoßen.

Nein... Violet muretle Shana und weinte. SIe hielt ihn fest. Bitte... Ich rbauche dich doch...

Violet hustete und Blut rann aus seinem Mund. Ich Liebe dich..Shana.. murmelte er und legte unter großer Anstrengung seine Hand auf Shanas.

Elly versuchte es immer und immer wieder. Tiffany sah zu Shana. Sei froh, dass mach ich nicht für Jeden.. murmelte sie und stieß Elly wieder weg.

Was meinst du, jemandem sein Leben nur noch weiter zerstören? knurrte Shana als ANtwort und sah wieder Violet an.

Tiffany sah traurig zu Shana. A..Aber.. Ich wollte dir doch nur einen Gefallen tun.. stammelte Tiffany und entspannte. Elly trat ihr voll ins Gesicht. Stirb du Schlampe! fauchte sie und nahm das Messer mit dem sie Violet getötet hatte. Sie hielt Tiffany am Boden fest. Was meinst du Shana. Soll sie nicht das selbe Schicksal kriegen wie Violet? Fragte Elly lächelnd und plazierte das Messer schonmal ohne sie zu Verletzen.

Shana konnte nichts sagen . Sie sah nur auf Violet und weinte. Sie weinte um ihn. Sie liebte ihn doch...

Violet hob seine Hand und es rann durch die Bewegung noch mehr Blut aus seiner Brust. Er streichelte Shana über den Kopf. Ich Habe dich wirklich geliebt.. Und ich werde es auch weiterhin kecuhte er schwach mit Rauer Stimme.

Elly sah noch immer zu Shana. Los, du Entscheidest! fauchte sie energisch.

Shana nahm seine Hand und drückte sie leicht. Sie weinte weiter und sah ihn nur an. SIe hrte Elly gar nicht mehr.

Elly lies Tiffany trotz ihrer Aggression, ihrer Wut und ihres Hasses gehen. Ich würde deine Schwester nur noch mehr verletzen. Seuftzte sie zu Shana und hockte sich zu den beiden. Tiffany rappelte sich auf und schlich sich leise zu Shana. Sie Wollte gerade mit dem Messer zustechen, da sprang Violet auf und stieß sie so heftig zurück dass sie gegen einen Baum pralle und reglos dort liegen blieb. Er wusste nicht, voher diese Plötzliche Kraft kam.. Vielleicht war es der Instinkt Shana zu beschützen..

Shana sah geschockt da hin und zitterte wieder. Violet.... murmelte sie und sah nur ihn an.

Violet drehte sich zu ihr um und nahm sie in den Arm. Shana..

Shana drückte sich leichta n ihn und weinte weiter.

Er hielt sie weiterhin im Arm, auch wenn er begann zu zittern. Sein Adrenalinkick schien wieder nachzulassen.

Elly stützte seinen Arm.

Shana stützte ihn auch direkt und sah ihn besorgt an