Die Stadt der Finsternis

Cecilia nahm selbst Izaya in den Arm, stolperte und fiel wieder auf den Boden. Autsch! Sie blieb erstmal unten sitzen und dachte sich: Püh! Dann bleib ich ebend sitzen!

Sephirot ging dann doch nachhause.. der Tag hatte ihn echt fertig gemacht und er wollte nurnoch schlafen.

Mianto ging auch nach Hause. Er wusste nciht, was er sonst machen sollte. Erst einmal auf jeen FAll.

Shana war dikret bei ihr und setzte sich zu ihr.

Izaya lächelte leicht und saß nun auch vor Cecilia Dann bleib sitzen! , lachte er und tätschelte ihr den Kopf.

Habt ihr eigentlich nichts zu tun? sagte Cecilia leicht spöttisch und lehnte sich an ihre Schwester. Ich muss zu Sephirot.. Ich.. Ich möchte ihm sagen dass es mir Leid tut und es mir gut geht.. Und zu Mianto.. Ich muss..mit ihm reden..

Shana sah ihn kurz an, schwieg dazua ber. Sie vertraute immernoch kaum einem, außer ihrer Schwester. Dann sahs ie sie aber an. Soll ich dir heflen? fragte sie.

Cecilia richtete ihren Kopf zu ihrer Schwester. Natürlich du hohle Nuss! Ich kann ja wohl kaum selbst sehen oder soll ich etwa dahin schweben? Dann musste sie selbst über den Unterton in ihrer Stimme Lachen und sagte biiiitte!

Izaya lächelte leicht und stand wieder auf Dann geht zu den beiden... Sie werden sich bestimmt freuen! , meinte er und zuckte wieder leicht mit den Ohren.

Shana ncikte und stand auf. Sie verushcte, ihre SChwester hochzuziehen.

Cecilia stand auch auf und verließ zusammen mit ihrer Schwester den Raum. Zuerst zu Mianto! beschloss sie und beschleunigte ihr Tempo, wobei sie fast gestolpert war.

Shana hielt sie. Langsamer meinte sie. Du weißt das ich bei deinem Tempo sonst nicht mithalten kann fügte sie hinzu.

Izaya schaute den beiden noch kurz nach bevor er seufzte und nach oben schaute Das Problem mit den Menschen gibt aber immernoch...

Ash ist inzwischen wieder eingeschlafen.

Jaaaa... murrte Cecilia. Als sie vor Miantos Haustür standen, begann ihr Herz zu rasen und ihr wurde bewusst, wie sie wohl aussehen müsste, Blutverschmiert, mit Kratzern überseht und Blind. Das kann ja was werden. flüsterte sie, nahm ihren Mut zusammen und klopfte an die Haustür.

Mianto sah auf. Ist offen! rief er, aber man hröte das es ihmnicht so gut ging.

Mit herzrasen öffnete Cecilia die Tür. Sie konnte ihn nicht sehen.. Das störte sie wirklich. Sie trat einen Schritt vor und blieb in der Tür stehen. Mianto?.. Kann ich kurz mit dir reden..? Fragte sie zögerlich und versuchte mit ihren Haaren ihre Augen zu verdecken, sodass er nicht sieht, dass sie Blind ist.

Minaot horchte direkt auf und sah sie an. C... Ceci... Ccilia... brachte er hervor und konnte sich nicht bewegen.

Würdest du bitte zu mir kommen? Ihre stimme klang jetzt viel unsicherer und innerlich fluchte sie darüber.

Minato sah sie kurz verwirrt an. DAnn stand er aber au und kam zu ihr.

I..Ich war für eine kurze Zeit Tod.. und ich weiß nicht wieso.. oder wie es möglich ist.. Aber mir ist eines klar geworden.. etwas.. das ich loswerden muss.. Bevor es irgendwann zu spät ist... Sie sah zu ihm auf. Ich..Ich..Liebe dich.. Sie konnte seine Reaktion nicht sehen.. Und in dem Moment raste ihr Herz schneller als je zuvor.

Minato seufzte leise, sah sie aber an. Er lächelte und strich ihr über die Wange. Aber etwas sagen konnte er nicht. Dafür fand er gerade keine WOrte.

Izaya lief nachdenklich hin und her. Sie wollen den Wald roden, wir müssten sie angreifen, um sie aufzuhalten, aber ich weiß nicht wie viele da draußen sind und dann auch noch die Fallen... , murmelte er vor sich hin und seufzte leise. Und da Cecilia Blind ist, fällt sie schon mal aus, sie muss sich erstmal richtig an die Tatsache gewöhnen... Der Dämon zuckte Nervös mit den Ohren Und wenn ich den Rest von uns, jetzt einfach Planlos auf die Menschen los lasse, werden garantiert viele sterben und diese Sache möchte ich umgehen... Was sicher nicht funktionieren wird... , redete er weiter und lies sich schließlich auf den Boden fallen. Vielleicht sollte ich erst einmal welche hinausschicken, die schauen sollen, wie weit die Menschen sind... , meinte Iza nun und nickte leicht. Aber, da es hier in letzter Zeit so viele Dramen gibt, weiß ich gar nicht ob sie sich richtig konzentrieren können... Wieder ein Seufzen Vielleicht fällt mir ja noch was besseres ein, aber wir müssen jetzt unbedingt handeln!

Cecilia sah in direkt an. Sie konnte ihn zwar nicht erkennen, aber sie spürte seine Blicke. Sie hielt seine Hand fest und zog sich an ihn und schlang ihre Arme um Minato. S.. Sagst du etwas dazu..? Cecilia hatte Angst vor einer Antwort.. Wirklich Angst.. Wohlwissend das ihre Schwester hinter ihr stand.

Sie stieß ihn von sich weg. Ich verstehe das.. Sie drehte sich um und tastete sich langsam an der Wand lang, zu ihrer Schwester zurück. Shana.. Ich würde jetzt gerne einfach nachhause.. Es ist schon spät am abend und ich bin wirklich müde.. Sagte sie enttäuscht.

Mianto seufzte. Du verstehst das falsch... Aber wenn du anch hasue willst... murmelte er und drehte sich herum.

Shana sah noch mal zu Minato.

Cecilia bemühte sich nicht traurig zu wirken und Unterdrückte Tränen. Sie warf einen Ring in seine Richtung und lief mit Shana langsam los.