Der Film: Fall 39
Der Film: Fall 39
Der Schreibtisch der engagierten Sozialarbeiterin Emily Jenkins ist voller Arbeit und es landet eine weitere Akte auf dem Tisch, der „Fall 39“. Zuerst führt Emily eine Routineuntersuchung strikt nach Protokoll durch bei einem Besuch der Eheleute Sullivan, den Eltern der zehnjährigen Lillith. Emily hilft Familien in Not oder Eltern, die mit der Erziehung ihrer Kinder überfordert sind. Bei diesen Besuchen muss sie entscheiden, ob Maßnahmen eingeleitet werden müssen.
Vor Ort trifft sie auf das Ehepaar, wobei der Vater kein Wort mit der Sozialarbeiterin wechselt, sondern die Antworten über seine Frau weitergeben lässt, die sie zuvor von ihm ins Ohr geflüstert bekommt. Lillith macht einen verstörten Eindruck, wirkt seelisch verängstigt, ihr Körper zeigt äußerlich keine Spuren von Gewalt oder Missbrauch. Nach diesem Besuch lässt Emily aber der Fall nicht mehr los. Sie ahnt, dass dort mehr vorgeht als auf den ersten Blick ersichtlich. Bei einer Vorladung der Familie in die Amtsräume des Jugendamtes will sie der Sache auf den Grund gehen. Unter vier Augen teilt Lillith Emily mit, dass ihre Eltern sie umbringen wollen, wiederholt ihre Aussage aber nicht vor dem Vorgesetzten von Emily. Anschließend darf Familie Sullivan wieder nach Hause ohne weitere Auflagen.
Als Emily nachts von Lillith verängstigt angerufen wird, fährt diese sofort zum Haus der Sullivans und kann dort mit Hilfe des befreundeten Detective Mike Barron eindringen. Lillith wird von ihren Eltern in den Backofen gesperrt, um sie zu töten, was Emily und Mike verhindern können. Anschließend werden die Eltern in eine Psychiatrische Klinik eingewiesen. Emily sucht für Lillith anschließend eine Pflegefamilie, doch das junge Mädchen hat mittlerweile einen persönlichen Bezug zu Emily aufgebaut und möchte deshalb bei ihr leben. Die Sozialarbeiterin, die Job und Privates immer trennt und sich der Verantwortung nicht gewachsen sieht, willigt dann doch ein. Damit beginnt die Hölle.
Vor Ort trifft sie auf das Ehepaar, wobei der Vater kein Wort mit der Sozialarbeiterin wechselt, sondern die Antworten über seine Frau weitergeben lässt, die sie zuvor von ihm ins Ohr geflüstert bekommt. Lillith macht einen verstörten Eindruck, wirkt seelisch verängstigt, ihr Körper zeigt äußerlich keine Spuren von Gewalt oder Missbrauch. Nach diesem Besuch lässt Emily aber der Fall nicht mehr los. Sie ahnt, dass dort mehr vorgeht als auf den ersten Blick ersichtlich. Bei einer Vorladung der Familie in die Amtsräume des Jugendamtes will sie der Sache auf den Grund gehen. Unter vier Augen teilt Lillith Emily mit, dass ihre Eltern sie umbringen wollen, wiederholt ihre Aussage aber nicht vor dem Vorgesetzten von Emily. Anschließend darf Familie Sullivan wieder nach Hause ohne weitere Auflagen.
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