Die Stadt der Finsternis

SHana nickte nur leicht. Sie hatte zwar sowieos nichts zu sagen, zitterte nuna ber auch leicht. Sie war nur froh, das dem Mädchen es anscheinend gut ging.

Minato sah sie sofort an und sefuzte erleichtert. Er lächjeölte dann kurz und schüttelte den Kopf.

Izaya seufzte erleichtert auf und stellte sich wieder gerade hin. Mhm, schon Okay, muss dir nicht Leid tun! Kann doch jeden mal passieren! , meinte er und lächelte leicht. Aber du gehst dich jetzt besser ausruhen! , fügte er mit einen Befehlston hinzu.

Sephirot nahm Shana wieder auf seine Schulter und brachte sie vorerst in sein Haus. Er ließ sie auf einem alten holzstuhl sitzen und gab ihr eine Decke. Dir ist bestimmt kalt..Möchtest du etwas zu trinken? Einen Kakao? Oder ..?

Cecilia blickte auf und nickte dankbar. Dann sah sie zu Minato. Hättest du.. vielleicht Lust.. Mich nachhause zu begleiten? Sprach sie schüchternd und senkte ihren Kopf verlegen um 15 Grad.

SHana schüttelte den Kopf. N... Nein brachte sie stotternd hervor. Das war ighr alle szu schnell gegangen. Sie zitterte immer stärker. NIcht einmal die Decke konnte sie annehmen.

Minato sah kurz zu Izaya. Wenn es mir gestattet ist würde ich sie gerne kurz anch hause bringen sagte er ruhig.

Izaya lächelte weiterhin Natürlich! Da muss man doch nicht nachfragen! ,antwortete der Dämon belustigt.

Ash ist inzwischen draußen eingeschlafen.

Sephirot runzelte die Stirn. Shana tat ihm irgendwie Leid. Doch er versuchte immernoch unverändert zu klingen. Natürlich.. Ich trottel.. Du must furchtbar erschöpft sein. Die Tür dort vorne, das ist das Gästezimmer, dort findest du ein bereits gemachtes Bett. Falls du etwas brauchst, lass es mich wissen. Du solltest erstmal etwas Ruhe haben. Mein Name ist übrigens Sephirot. Und keine Angst, ich bin ein Freund, du kannst mir ehrlich vertrauen."

Cecilia lächelte kurz, dann verließ sie den Raum. Sie lief langsam los ohne auf Minato zu warten. Er kommt schon nach. Dachte sie laut, während sie in Gedanken versunken weiterlief und stolperte.

Minato grinste leicht. Er war nunmal so, das er erst nachfragte, bevor er etwas falsch machte. Dann verbeugte er sich noch einmal kurz und lief sofort Cecilia nach. Er ging schon nach wenigen Sekunden neben ihr. Einfach so vorrennen also echt lächelte er.

Shana nickte nur zitternd. SIe glaubte egrade wneiger, das sie aufstehen konnte. Sie sah ihn kurz an, dann aber shcnell wiede rwge

Izaya gähnte leise, als auch Minato den Raum verlassen hatte. Der vorige Hunger ist ihn nun auch vergangen.

Ash öffnete ein Auge, als er welche Reden hörte. Sein Blick fiel auf die Beiden und der Vampir seufzte kaum hörbar. Muss man denn immer so ein Krach machen? , knurrte er leise zu sich selbst.

Cecilia neigte Schuldig den Kopf. Tschuldigung, bin über dich gestolpert.. Sie lächelte kurz und wandt sich dann Minato zu und antwortete Jaa ist eine Angewohnheit.. Verzeih Und lächelte erneut peinlich berührt. Sie wurde sofort rot im Gesicht und sah weg. Lass uns weiter laufen, ich möchte dir etwas erzählen..

Pass einfach das nächste mal besser auf und wir haben kein Ärger miteinander... , meinte Ash, wobei die letzten Worte in einen Gähnen untergingen.

MInaot nickte Ash kurz zu. Schlaf doch am besten woanders, hier kommen öfter Leute an meinte er noch. Dann wante er sich an Cecilia. Ja, was gibts denn?

Shana stand wankend auf und ging zum Gästezimmer. Erst als sie das Bett sah bemerkte sie, wie müde sie war.

Ash murmelte leise etwas unverständliches und stand schwankend auf. Mit einen leichten Nicken wandte er sich von den Beiden ab und entfernte sich etwas.

Sephirot schaute dem Mädchen nach. Er wusste nicht was es war, aber sie hatte etwas besonderes an sich, etwas, das er nicht verstand. Er nahm sich vor Essen zu besorgen, doch das gestaltet sich schwieriger als er gedacht hatte. Schließlich würde sie kein Reh essen, sie ist ein Menschenkind. Ihm wurde klar, dass er Menschenessen besorgen müsste. Somit schlich er sich leise aus dem Haus und rannte in Richtung Menschen.

Cecilia schaute Minato unsicher an. Weißt du.. Meine Mutter hatte früher immer gesagt, dass sie mit einem Menschen liiert war... Und jetzt kommt dieses Mädchen in unsere Stadt und .. Glaubst du dass ist ein Zeichen.. Kann.. Kann es wirklich sein, dass DAS meine heimliche Seelenschwester ist? Sie blickte ihm hilflos in die Augen und ihr fiel erst jetzt auf, wie verrückt sich das ganze anhörte.

Shana legte scih hin und war direkt eingeschlafen. Auch wen sie während dem schlaf auch noch anfing zu weinen. SIe vermisste ihre alte Familie und sie hatte Angst.

MInato dachte darüber nach. Ich weiß nicht. Es kann sein, auch wenn es unwahrschienlich ist. Das würde danna ber v ielleicht erklären warum sie hier in der Nähe war, obwohl sich das kaum ein Mensch mehr traut. Aber das musst du wohl selbst rausfinden, da kann ich dir auch nicht heflen.

Sephirot kam ein wenig später bereits wieder zurück und hatte etwas Brot und etwas aufstrich ergattern können. Sein Oberteil war blutverschmiert und er zog sich ein neues an und begann den Tisch zu Decken. Er zündete den Kamin an und setzte sich auf einen Stuhl. Er starrte ins Feuer. Manchmal stundenlang.

Cecilia senkte den Kopf wieder. und wie soll ich dass machen? Ihr lief eine Träne über die Wange und sie wurde langsamer beim Laufen.

Shana wurde wach, als sie etwas hörte. ABer sie fing nur wieder an zu zittern und verkroch sich. Sie hatte Angst. Angst vor der Person draußen, ANgst davor, was hier passierte.

MInato passte sich ihrem Tempo an. Da kann ich dir auch nicht gut helfen... Du wirst es wahrscheinlich merken.

Cecilia fiel Minato in die Arme. Ich weiß nicht was ich machen soll.. Ich .. Ich kann einfach nicht mehr.. Sie fing an zu weinen und ließ Minato nicht mehr los.

Er hielt sie ruhig fest und strich ihr über den Rückebn. Ganz ruhig, es wird alles schon wieder murmelte er und sah sie an.

Shana hatte Hunger. Ihr Magen knurrte jetzt schon wieder und das sicher nicht zum ersten Mal. Sie hielt es nicht mehr aus. Egal ob er da ist oder nicht... Ich muss gehen dachte sie und ging los. Aber vor der Tür blieb sie wieder stehen, da das zittern immer stärker wurde.

Cecilia sah in durch verheulte Augen an und im nächsten Moment sah sie weg. Sie musste ja gerade schlimm aussehen. Sie wischte sich mit ihrer Hand die verwischte Schminke aus dem Gesicht und ließ ihn schlagartig los und lief weiter. Was tat sie denn da? Sie war immerhin einem anderen Vampir versprochen worden, seit sie 3 Jahe alt war.

Sephirot hörte ihren Atem, aber er dachte sich Das Mädchen muss von sich selbst aus den Mut fassen. Nur so wird sie ihre Angst vor diesem Ort los... Er sah wieder ins Feuer und tat so, als würde er sie nicht gehört haben, obwohl er jede ihrer Bewegungen genaustens beobachtete.

Mianto lief ihr nach und konnte sie schnell einholen. Er hielt sie fest. Ich ahbe versprochen dich nach Hause zu bringen und das werde ich auch machen hauchte er an ihrem Ohr.

Shana beruhgite scih wieder, atemte noch einmal tief durch und kam dann aus dem Zimmer raus. Sie verushcte das Zittern zu unterdrücken.

Cecilia schaute ihm diesesmal tief in die Augen und schloss ihre für eine Sekunde. Sie spürte wie ihr Vampirherz raste. Bloß nichts falsches tun.. Bloß nichts falsches tun.. dachte sie verzweifelt und küsste ihn.

Sephirot fuhr herrum und sah das Mädchen an. "Ah da bist du ja. Du hast sicher Hunger, wie? Ich habe den Tisch bereits gedeckt, falls du etwas essen möchtest, bedien dich einfach!" sagte er mit fester Stimme und gab sich Mühe freundlich zu klingen. Er drehte sich wieder um und starrte erneut ins Fuer, doch er lauschte genaustens, was sie tut.

Minato war leicht geschockt, ging abe kurz darauf ein. DAnn schob er sie aber sanft zurück. Cecilia... was...

Shana nickte leicht.- Sie setzte sich hin und holte sich schnell ein Brot. SIe sah dabei nur auf den Tisch.

Sie schlug die Augen auf und schaute ihn ebenso geschockt an. Ich..Äh..Tschuldige.. Panik wuchs in ihr, weil sie nicht wusste, warum sie das getan hatte. Sie sah ihn hektisch an und rannte davon.

Sephirot wunderte ihr Verhalten garnicht. Er setzte sich dennoch zu ihr. Ich weiß es muss hier alles so fremd für dich sein, so angsteinflößend und verwirrend..Aber das wird sich legen. Keine Angst, niemand wird dir etwas tun hier. Aber ich würde gerne von dir hören warum du alleine dort im Wald warst..

Dieses mal ließ Minato sie. Er war immernoch geschockt.- Warum hatte sie das getan? Er konnte sich da einfach nichts dazu denken. Und warum hatte er es eigentlich erwider? Auch darauf wusste er keine ANtwort.

Shana zuckte zusammen. SIe schwieg aber. DEnn sie wollte nicht5 darüb er reden. Nicht mit fremden.

Ash hatte Cecilia und Minato grinsend beobachtet So etwas passiert, wenn die Gefühle mit einen durchgehen... Mhm , seufzte er und gähnte darauf leise.